Das Spektrum – Lang oder kurz?

Von 10 mm bis 5.600 mm Ø2 bis Ø170mm – das volle Programm

Wer bei Tieflochbohren nur an lange Werkstücke und tiefe Bohrungen denkt, der schöpft die Möglichkeiten unserer Technik bei weitem nicht aus. Unter den Bohrverfahren gibt es kaum ein weiteres, das sich so vielfältig zeigt und für fast jede Bohraufgabe eine Lösung anbietet. Längen, die mehr das 200fache des Durchmessers erreichen, sind möglich.

Gerade bei höchsten Anforderungen an Rundlauf, Präzision und Zylindrizität spielt unsere Technik aber auch bereits ab 10 mm Bohrtiefe mit den weitaus besseren Karten.

Stets werden Qualitäten erreicht, die gegenüber den klassische Bohrverfahren bestechen. Die Werkzeuge besitzen Stützleisten, die für beste Führung und hervorragende Oberflächenausbildung sorgen. Daher wird auch bei Schneidenverschleiß die Bohrungsgüte, insbesondere der Mittenverlauf wenig beeinträchtigt.

Zu beachten ist auch, dass die Tiefbohrtechnik auch bei scheinbar einfachen Bohraufgaben durch Wirtschaftlichkeit und Qualität besticht und sich als das kostengünstigste Verfahren darstellt.

Bei B+F gibt es fast keine Grenzen – die teschnischen Daten

Zentrische Vollbohrungen, Aufbohren und Außermittige Bohrungen oder nicht-achsparallele Bohrungen für unterschiedlichste Werkstückgeometrien:

  • rotationssymmetrische Werkstücke, wie zum Beispiel Rohre, Wellen, Achsen, Verbindungselemente, Träger, …
  • Platten, flache und kubische Teile

Maximale Bohrtiefe:

von 10 mm bis 2.800 mm (einseitig), durchmesser-abhängig; weitere Bohrtiefen auf Anfrage

Bohrdurchmesser:

von 2,0 mm bis 170 mm.

Toleranzen:

materialabhängig ab ISO H8

Typische Seriengrößen:

1 bis 10.000 Stück; größere Serien auf Anfrage